Elisa di Rivombrosa Wiki
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Jean-Luc Beauville
Beauville

Geschlecht

männlich

Tätigkeit

persönlicher Berater seiner Majestität
Markgraf

Haarfarbe

braun

Augenfarbe

braun

Familie

Lucrezia (Ehefrau)

Beziehungen

König (Verbündeter und Frend)
Fabrizio (Verdächtiger)
Ranieri (Untergebener)

Status

verstorben, von Lucrezia erschossen

Gespielt von

Antonio Salines

Der Marchese Jean-Luc Beauville war der persönliche Berater des Königs und Ehemann von Lucrezia. Beauville wird von Antonio Salines dargestellt.

Beauville stirbt in der zweiundzwanzigste Episode, als er von Lucrezia aus nächster Nähe mit einem Pistolenschuss erschossen wird.

Aussehen und Charakter[]

Beauville war ein königstreuer Berater, der entschlossen und loyal wirkte. Er liebte aufrichtig seine Frau und war gegenüber Fabrizio auch sehr eifersüchtig.

Beauville war meistens mit den gleichen Kleidern zu sehen, als er sich in Turin in seinem Büro oder bei seiner Frau befand.

Geschichte[]

Beauville ist der Ehemann von Lucrezia. Lucrezia war früher mit Fabrizio zusammen, entschied sich aber für den reicheren Jean-Luc Beauville. Beauville liebt seine Frau, während sie alles nur vorspielt und mit seinem Untergesetzten, den Herzog Ranieri, eine Affäre hat. Auch ahnt der Marchese nicht, dass seine Frau in der Verschwörung beteiligt ist.

Genau um diese Verschwörung kümmert sich Beauville. Er und seine Majestät möchte herausfinden, wer hinter dem Komplott steckt. Ironischerweise gibt er genau Herzog Ranieri, dem Haupt der Gruppe, den Befehl, die Liste mit den Namen der Verschworenen zu finden. Ranieri versichert seinen Job zu tun. Als jedoch Fabrizio im Besitz der Liste kommt und das Attentat am König vereitelt, misstraut Beauville immer mehr den Herzog. Ranieri muss sogar die Ausrede bringen, dass alles nur Gerüchte sind.

Von Angelo Buondio, dem Attentatsretter, erfährt wie Ranieri die Wachen an jenem Tag austauschte und berichtet dem Marchese auch, dass Fabrizio am Tag des Attentats dort war. Angelo erhält von Beauville, den Auftrag nach Rivombrosa zurückzukehren und herauszufinden, auf welcher Seite der Conte Ristori steht.

Ironischerweise hält Fabrizio den Marchese Beauville für einen der Verschworenen. Durch einen Schreibfehler glaubt er, dass Lucrezias Ehemann in der Liste aufgeführt. Erst, als er durch Giulios Bemerkung merkt, dass Lucrezia in der Liste aufgeführt ist, begibt er sich zum Marchese Beauville, um das Missverständnis aufzuklären. Dieser wartet währenddessen mit seiner Frau in Turin, mit der er sich letstens gestritten hatte und dazu aufforderte, sich zu entscheiden, auf welcher Seite sie sein möchte. In ihrem hinterlistigen Plan sitzt sie nun neben ihrem Mann und sagt zu ihm, dass er ihm helfen will, die Liste zu kriegen und Fabrizio sie bringen wird. Beauville akzeptiert ihre Hilfe, möchte seine Frau danach nie mehr wiedersehen, weil sie Gefühle für Fabrizio empfindet. Danach versteckt sich Lucrezia in einem Hinterzimmer, als Beauville Fabrizio empfängt. Fabrizio hat zuvor seine Waffen als Sicherheitmassnahme abgegeben. Als die beiden das Gespräch anfangen, taucht plötzlich Lucrezia aus ihrem Versteck, zückt eine Pistole heraus und erschiesst ihren Mann. Danach schreit Lucrezi aum Hilfe, damit es so aussieht, als ob Fabrizio geschossen hätte. Er ist in die Falle ertappt, als Ranieri mit den Wachen erscheint und Fabrizio verhaften lässt.

Fabrizio wird deshalb zum Tode durch Enthauptung am 25. September 1769 verurteilt. Erst am Schluss kommt heraus, wer der wahre Mörder ist.

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